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Schritte gegen die Feinstaub-Belastung

Würzburg (POW) Über Ursachen, absehbaren Folge und möglichen Gegenmaßnahmen der Feinstaub-Belastung informiert eine öffentliche Veranstaltung am Montag, 14. November, ab 18.30 Uhr im Matthias-Ehrenfried-Haus, Bahnhofstraße 4-6. Die Fortbildung wendet sich an Agenda21-Mitarbeiter und Interessierte. Veranstalter sind das Matthias-Ehrenfried-Haus, der Bund Naturschutz-Kreisgruppe Würzburg, der Förderkreis Umweltschutz in Unterfranken (FUU) und der Umweltbeauftragte der Diözese Würzburg, Edmund Gumpert, zusammen mit den Agenda21-Beauftragten in den unterfränkischen Landkreisen und kreisfreien Städten sowie der Regierung von Unterfranken/ Abteilung VIII.

Regierungsdirektorin Dr. Christina Wyrwich, Referentin für Luftreinhaltung und Störfallvorsorge bei der Regierung von Unterfranken, gibt einen Überblick über die Schadstoffbelastung der Luft in Unterfranken und geht dabei nicht nur auf Feinstaub, sondern auch auf weitere relevante Luftschadstoffe ein. Sie stellt ferner rechtliche Schutzbestimmungen und den Luftreinhalteplan vor. Wolfgang Kleiner, Umwelt- und Kommunalreferent der Stadt Würzburg, erläutert am Beispiel des Würzburger Stadtkessels die Aktivitäten und Planungen seitens der Stadt. Dr. Gerhard Führer, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schadstoffe in Innenräumen, zeigt Auswirkungen von Schadstoffen auf die menschliche Gesundheit auf und erörtert mit den Teilnehmern Aktionsmöglichkeiten im Rahmen der Agenda21. Da ein Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel ein wesentlicher Ansatz zur Schadstoffverringerung ist, präsentiert schließlich Stadtplaner Bertram Wegner das Konzept der „Mainfrankenbahn“. Das Treffen endet gegen 22 Uhr.

Anmeldung bis Donnerstag, 10. November, bei: Matthias-Ehrenfried-Haus, Bahnhofstraße 4-6, 97070 Würzburg, Telefon 0931/309070; Fax 0931/3090740; E-Mail ME-Haus@bistum-wuerzburg.de. Das Programm und weitere Informationen finden sich im Internet unter www.umwelt.bistum-wuerzburg.de.

(4405/1453)