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Pfarrer Philipp Häußlein geht in den Ruhestand

Würzburg/Randersacker (POW) Philipp Häußlein (77), seit 1976 Pfarrer von Randersacker, ist mit Wirkung vom 1. November 2005 in den dauernden Ruhestand versetzt worden. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Häußlein für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Häußlein stammt aus Hopferstadt bei Ochsenfurt. Nach dem Besuch des Kilianeums in Würzburg und dem Studium wurde er am 30. November 1952 von Bischof Dr. Julius Döpfner zum Priester geweiht. Seine erste Kaplanstelle führte ihn nach Rannungen, die nächste Station war Schweinfurt-Heilig-Geist. 1956 wurde Häußlein Kuratus in Wenighösbach. Nach Hofheim wechselte er 1961, wo er zu seinem Abschied 1975 mit der Silbernen Bürgermedaille gewürdigt wurde. Häußlein nahm zusätzlich überpfarreiliche Aufgaben wahr und war ab 1969 Dekan des damaligen Dekanats Hofheim. Als Pfarrer von Randersacker war er zwischen 1977 und 1990 Dekan-Stellvertreter im Dekanat Würzburg rechts des Mains. 1977 wurde er Altenseelsorger für das Dekanat Würzburg rechts des Mains und 1979 auch Verweser von Theilheim.

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