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Den richtigen Ton treffen

Gerade wenn es wieder auf die Feiertage zugeht, kommen wieder viele Weihnachtsbriefe und Wünsche für das neue Jahr per E-Mail. Für viele ist die E-Mail inzwischen zum Ersatz für einen Brief geworden.

Durch die Verbreitung von E-Mail über alle Gesellschaftsschichten hinweg, ist es auch in diesem Medium immer wichtiger geworden, auf die Etikette zu achten. Dazu hat auch die Gesetzgebung Anfang diesen Jahres beigetragen. Sie hat für Geschäftbriefe Pflichtangaben festgesetzt, die in die Signatur einer E-Mail gehören. Die Anrede und auch die Abschlussformulierung sollte fester Bestandteil einer E-Mail sein. Beachten Sie die korrekte Anrede gegenüber Kunden/Klienten. Für Freunde und Bekannte reicht ein „Hallo“ oder auch mal „Hi“; ansonsten verwenden Sie die gewohnte Anrede „Sehr geehrte/Sehr geehrter…“ oder „Liebe/Lieber…“.

Verzichten Sie auch darauf, Kettenbriefe oder Serienmails, seien sie auch noch so „schön“, weiterzuschicken. Diese E-Mails sind selten seriöser Natur und verursachen nicht nur im Diözesennetzwerk ungeheure Datenmengen und dadurch auch Kosten. An Weihnachtskarten oder –grüßen Dateien oder Bilder anzuhängen, sollten Sie lieber lassen. Das Redaktionssystem der Diözese bietet Ihnen die Möglichkeit, solch schön gestalteten Karten auf Ihrer Seite als Link zur Verfügung zu stellen. Bei Fragen dürfen Sie sich diesbezüglich gern an die Internetredaktion wenden.